Nachruf zum Tode von Kurt Bocksnick
Ehrenvorsitzender
*13. Januar 1926 +28. März 2022
Der amerikanische Schriftsteller Thornton Wilder hat einmal gesagt:
"Da ist ein Land der Lebenden und da ist ein Land der Toten; als Brücke dazwischen ist unsere Liebe - das einzig Bleibende, der einzige Sinn."
Da ist ein Land der Lebenden. Wir haben dieses Land mit Kurt Bocksnick erlebt. Manche von uns sind mit ihm einige Schritte gegangen, andere fast den gesamten Lebensweg. Über die Zeit im "Land der Lebenden", gemeinsam mit ihm, haben wir viele Erinnerungen und können sehr viel erzählen. Gerade in den letzten Tagen sind viele dieser Erinnerungen wieder wach geworden.
Die Nachricht über den Tod von Kurt Bocksnick hat auch uns sehr schmerzlich getroffen. Unser Verein, der Vorstand, die Mitglieder der SG NoWa 1948 e.V., sind sehr traurig, dass Kurt nicht mehr unter
uns ist.
Die SG NoWa 1948 e.V. verliert mit Kurt Bocksnick einen seiner größten und prägendsten Persönlichkeiten der gesamten bisherigen 74-jährigen Vereinsgeschichte, einen langjährigen aktiven Sportler,
einen großartigen und wertvollen Vereinsaktivisten, dessen Arbeit von einem Übermaß an Engagement, Hilfsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Vereinstreue geprägt
war.
Bis zu seinem Tod zeigte Kurt Bocksnick überaus großes Interesse an seiner Sportgemeinde, einen Verein mit über 700 Mitgliedern, den er wesentlich mitgestaltet und geformt hat. Kurt Bocksnick hat
sich durch außergewöhnliche und langjährige ehrenamtliche Arbeit allerhöchsten Verdienst in der SG NoWa erworben. Kaum eine andere Persönlichkeit hat unsere heutige SG NoWa so geprägt wie Kurt
Bocksnick. Er hat in den über 74 Jahren aktive Mitgliedschaft, die Grundsteine und Fundamente für die erfolgreiche Entwicklung der SG NoWa 1948 e.V. vorangetrieben. Es war sein Sportverein.
Im Leben fällt uns nichts so schwer wie das endgültige Abschiednehmen von einem Menschen, den wir über alle Maße kennen und schätzen gelernt haben, mit dem wir ein Stück des Lebens gemeinsam gegangen
sind und mit dem wir uns persönlich verbunden fühlen.
Es ist für uns daher nicht einfach, nur Worte des Gedenkens und Abschieds von unserem Ehrenvorsitzenden Kurt Bocksnick zu finden. Dies zum einem deshalb, weil uns alle sein Tod menschlich sehr berührt, aber zum anderen auch, weil wir wohl mit Worten die Verdienste von Kurt Bocksnick und sein segensreiches Wirken für seine geliebte Sportgemeinde nicht annähernd genug Würdigen können.
Nach dem 2. Weltkrieg rückten die Menschen in der damaligen Notlage zusammen und viele junge Menschen suchten Lebensfreude, Kameradschaft, Zusammenhalt u.a. im Sport und fanden diese damals in der populärsten und von jedermann finanzierbaren Sportart Fußball.
Damals traf man sich auf dem Dreschplatz (heute Kinderspielplatz und Domizil der Freiwilligen Feuerwehr Nordheim) und die Idee der Vereinsgründung kam auf.
Als der Verein im Frühjahr 1948 gegründet wurde, war auch Kurt Bocksnick einer der Gründer gewesen.
Aufgrund seiner persönlichen Eigenschaften war Kurt Bocksnick prädestiniert, Verantwortung im Verein zu übernehmen. Von 1950/1951 sowie 1956–1973 war Kurt an der Führungsspitze als Vereinsvorsitzender tätig. Am 20. März 1961 beschloss der Gemeinderat unter der Vereinsleitung von Kurt Bocksnick, die Ausweisung des Sportgeländes in Nordheim. Im Jahre 1966 wurde mit dem Bau begonnen. Kurt Bocksnick packte auch hier mit an, als am 02. Januar 1967 die KSG durch Eigeninitiative den Rohbau des Vereinsheimes begann. Die Einweihung des Sportgeländes erfolgte am 22. Juni 1968 durch Kurt Bocksnick.
Die damalige KSG beschloss Kurt Bocksnick zu seinem 85. Geburtstag (2011) den Ehrenvorsitz zu erteilen.
Auch bei der Fusion mit dem FC Boys Wattenheim zum 01. Juli 2015 stand Kurt Bocksnick uns mit Rat und Tat zur Seite und half auch bei der Aufstellung der neuen Satzung.
Wir alle nehmen nun tief bewegt Abschied von einer außergewöhnlichen Persönlichkeit, die unseren Verein und das Nordheimer-Vereinsleben stets als kompetenter, freundlicher und hilfsbereiter Ansprechpartner geprägt hat.
Wir trauern mit seinen Angehörigen und einer überaus großen Sportgemeinde. Unser besonderes Mitgefühl gilt seiner Familie, insbesondere seiner Frau Irmgard, seinen Kindern und den Enkelkindern. Ihnen
sagen wir aber auch danke dafür, dass sie ihren Mann, Vater und Opa oftmals entbehren mussten, wenn Kurt Bocksnick für den Verein unterwegs und nicht zu Hause war.
Wir schulden ihm als Freund und Weggefährten Dank, Respekt und Anerkennung.
Lieber Kurt, ruhe in Frieden.
Joachim Bormuth
1.Vorsitzender
Stand 2017
Herzliche Glückwünsche
Wir möchten Irmgard Bocksnick und unserem Ehrenvorsitzenden Kurt Bocksnick die besten Glückwünsche für ihre Ehe und die gemeinsame Zukunft wünschen.
Ihr wart und seid beide immer sehr treue Mitglieder, genauso treu, wie ihr es in der Ehe gehalten habt.
Kurt Bocksnick war im Frühjahr 1948 Gründungsmitglied der damaligen KSG (Kultur und Sportgemeinde Nordheim 1948 e.V.) und von 1950/1951 sowie 1956–1973 Vereinsvorsitzender. Am 20. März 1961 beschloss der Gemeinderat unter der Vereinsleitung Hr. Bocksnicks, die Ausweisung des Sportgeländes in Nordheim. Im Jahre 1966 wurde mit dem Bau begonnen. Herr Bocksnick packte auch hier mit an, als am 2. Januar 1967 die KSG durch Eigeninitiative den Rohbau des Vereinsheimes begann. Die Einweihung des Sportgeländes erfolgte am 22. Juni 1968 durch Hr. Bocksnick.
Irmgard Bocksnick betreute Jahrelang die Sitzgruppe der ehemaligen KSG und übernahm für mehrere Jahre die Abrechnung in der Herzsportgruppe.
Zur Eisernen Hochzeit gratuliert die gesamte Sportgemeinschaft Nordheim/Wattenheim 1948 e.V. Wir wünschen beiden für die weitere gemeinsame Zukunft alles erdenklich Gute, insbesondere Glück und Gesundheit!
Sechs Jugendspieler für zwei Routiniers
KLA Bergstraße: SG Nordheim/Wattenheim sieht sich für eine weitere Saison in der A-Klasse aber gut gerüstet
Lange zählte die SG Nordheim/Wattenheim in der vergangenen Saison zur Spitzengruppe. Wirklich unwohl fühlt sich die SG in der Kreisliga A aber nicht. „Sportlich betrachtet ist die A-Liga genau das, was zu unserem Verein passt“, so Spielausschussvorsitzender Wolfgang Biebesheimer.
Anspruch und Wirklichkeit
Die SG spielte lange oben mit. Dennoch wäre vielleicht etwas mehr drin gewesen. „Uns ist übertriebener Ehrgeiz fremd. Aber wenn einige Spieler etwas erfolgshungriger
wären, hätte es eine dritte Mannschaft im Kampf um den zweiten Platz gegeben“, sagt Biebesheimer.
Was war gut?
Fußballanhänger, die wenig Aufregung vertragen, wären als Fan bei der SG bestens aufgehoben. „Bei uns verläuft alles in ruhigen Bahnen“, berichtet Wolfgang Biebesheimer
von viel Harmonie.
Was geht besser?
Das Plus bei der Tordifferenz verschlechterte sich rapide. Wies die SG zu Ende der Saison 2015/16 eine Differenz von
plus 28 Treffern aus, so waren es nach Abschluss der vergangenen Saison nur noch deren neun. In der heißen Saisonphase hatten Leistungsträger wie Pascale Möbius, Daniel Theiss und Jens Stark zu viele
Ausfallzeiten.
Der Trainer
In seine zehnte Saison geht der in Lampertheim wohnende Hamdija „Mande“ Catic. „Wenn wir mit ihm nicht
zufrieden wären, würden wir nicht immer wieder verlängern“, lobt SG-Spielausschussvorsitzender Wolfgang Biebesheimer insbesondere Catics Draht zu den jungen Spielern. Catic sei, so Biebesheimer, ein
umgänglicher Typ: „Es gibt zwar manchmal Meinungsverschiedenheiten, aber nie Streit.“
Wer kommt?
Mit Nikolas Hecker kehrt ein Torgarant zu seinem Heimatverein zurück. Philipp Grünig beansprucht einen Stammplatz als Verteidiger. Das Sextett, das aus der eigenen
Jugend aufrückt, hat keiner so richtig auf der Rechnung. „Das erinnert mich an unsere Saison vor zehn Jahren“, meint Biebesheimer. Damals wurde das Team als Abstiegskandidat gehandelt, doch die
damaligen Aufrücker spielten erfrischenden Fußball.
Wer geht?
Das Karriereende der Routiniers Valeri Rimer und Fabian Fenzel reißt eine enorme Lücke.
Was geht?
Biebesheimer erwartet starke Konkurrenten, dennoch sieht er in der Mannschaft nach wie vor ein großes Potenzial schlummern. „Bleiben wir frei von Verletzungen und
schlagen die jungen Spieler ein, ist mit uns auch weiterhin zu rechnen“, so Biebesheimer.
Zugänge: Nikolas Hecker, Philipp Grünig (beide FV Biblis), Dennis Gansmann, Timo Gansmann, Niklas Fleischhacker, Jonas Hassler, Dominik Georgi, Malte Greß (alle eigene Jugend).
Abgänge: Ramon Kronauer, Romario Kronauer, Rouven Kronauer (alle FV Hofheim), Nils Döhren (VfR Bürstadt), Marvin Weiland, Justin Keller, Kevin Sauer (alle FV Biblis), Valeri Rimer, Fabian Fenzel (beenden beide Laufbahn).
Kader: Pascal Metz, Markus Jakob, Yannick Biebesheimer, Timo Hansmann (Tor); Jonas Pixberg, Thomas Heß, Jens Stark, Philipp Grünig, Dennis Gansmann, Jonas Hassler, Robert Schwarzkopf, Philipp Avemarie, Daniel Theiss, Benedikt Bersch, Sascha Künzig, Francis Sapper, Dominik Georgi, Malte Greß, Jonathan Bedford, Niklas Fleischhacker, Nikolas Hecker, Christoph Schön, Marc Bormuth, Manuel Gärtner, Max Meister, Pascale Möbius, Tobias Theiss.
Trainer: Hamdija Catic (zehnte Saison).
Ziel: Mittelfeldplatz.
Favoriten: VfB Lampertheim, FC Ober-Abtsteinach, FSV Rimbach, TSV Reichenbach.
Zweite Mannschaft (D-Liga)
Zugänge: keine.
Abgang: Soner Akcesme (Türk Gücü Germersheim).
Kader: Marco Kissel, Patrik Wetzel (Tor); Kevin Metz, Nils Klinger, Austin Bedford, Lukas Fell, Sören Greß, Mika Schäfer, Ilker Akcesme, Kai Müller, Sören Hembach, Christian Biebesheimer, Fabian Torger, Nico Schweiger.
Trainer: Jonas Embach (3. Saison) und Rainer Himbert (1. Saison).
Ziel: einstelliger Tabellenplatz
Favoriten: VfB Lampertheim II, FV Hofheim II, Olympia Lorsch II.
Stand Juli 2017
Sportgemeinschaft Nordheim/Wattenheim 1948 e.V.
Neujahrsempfang 15.01.2017
Ich möchte euch einen kurzen Rückblick auf das Jahr 2016 geben:
Die Vereinszusammenführung ist erfolgt und auch rechtlich soweit abgeschlossen. Der Verein FC Boys Wattenheim ist aufgelöst und aus dem Registergericht gelöscht. Alle Verpflichtungen sind auf den Verein KSG Nordheim übertragen worden. Die Umbenennung in die Sportgemeinschaft Nordheim Wattenheim 1948 e.V. ist erfolgt und im Registergericht offiziell eingetragen.
Die Zusammenarbeit des Geschäftsführenden Vorstandes und des beratenden Vorstandes läuft sehr gut. Die 4 wöchig stattfindenden Vorstandssitzungen sind alle gut besucht und es wird konstruktiv zusammengearbeitet.
Ende des Jahres 2016 hat jedoch der 2. Vorsitzende sein Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt.
Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Biblis ist gleichfalls konstruktiv und unser gemeinsames Ziel ist es dies in der Zukunft auch aufrecht zu erhalten.
Die Zusammenarbeit mit dem Jugenförderverein BiNoWa ist ebenfalls gut. Es fanden zahlreiche Treffen beider Vereine und auch des FV Biblis statt um diese Zusammenarbeit und Jugendförderung noch intensiver zu gestalten. Im November hatte wir ein Workshop zusammen mit JVF BINOWA und FV Biblis mit dem Thema: Zukunft des Fußballs in der Gemeinde, zusammen mit einem Moderator des Landessportbundes Hessen wurden wichtige Punkte zusammengetragen und diskutiert. Um die Finanzielle und auch die Vorstandsaufgaben weiterhin im Sinne aller Mitglieder zur Zufriedenheit zu gestalten sind in naher Zukunft Änderungen und auch ein Umdenken notwendig. Diese Änderungen ziehen sich quer durch Deutschland und lt. Aussage des LSBH sind Vereine mit Größenordnungen unter 1500 Mitglieder nicht mehr überlebensfähig.
Die Mitgliederzahl ist nach der Fusion durch die Bereinigung der Mitgliederlisten (Teilweise doppelte Vereinszugehörigkeit; nicht zahlende Mitglieder, Kündigungen etc.) etwas zurückgegangen. Jedoch durch Aktivitäten bestimmter Abteilungen haben wir dies gut kompensieren können und sind derzeit bei ca. 900 Mitgliedern.
Danken möchte ich auch den vielen Helfern die dem Verein auf zahlreichen Festen und Veranstaltungen geholfen haben diese auch auszurichten. Zur Finanziellen Absicherung eines Vereines ist dies Überlebensnotwendig.
Hierzu ein recht Herzliches Dankeschön an euch alle.
Mittlerweile haben wir offiziell seit September 2016 ein neues Vereinswappen, das auch auf unserer Homepage veröffentlicht ist.
Auch diese Homepage versuchen wir immer aktuell zu halten – www.sg-nowa.de
Danke an dieser Stelle auch an Monika Klauder, die unsere Infos so bearbeitet, dass sie auch auf die Homepage passen!
Nach dem Rückblick komme ich auf die einzelnen Abteilungen zu sprechen:
Senioren/Fußball:
Gute Integration der aus der A-Jugend gekommenen Spieler; ältere Spieler die höherklassig gespielt haben sind wieder zu uns zurückgekehrt; 3 neue Spieler haben sich in der Winterpause uns angeschlossen. Somit haben wir 2 funktionierende Mannschaften.
Die Trainingsbeteiligung lässt zwar ein wenig zu wünschen übrig, was aber den sportlichen Erfolg nicht so sehr beeinträchtigt.
derzeit 1. Mannschaft: Kreisliga A, 3 Platz, punktgleich mit dem 2. Platz, derzeit 1B Mannschaft: Kreisliga D, 7. Platz,
AH/Fußball:
Kämpft mit Problemen: mit Spieleranzahl (Alter), Konzentration mehr auf Ausflüge und Kulinarische Partys
Fußball- Damenmannschaft
Für unsere Damenmannschaft war das Jahr 2016 ein Jahr der Veränderung: Die Rückrunde 2016 haben wir noch Kleinfeld als FC Boys Wattenheim gespielt, brachten an manchen Spieltagen gerade so 7 Frauen zusammen und unser Trainer gab seine Verantwortung auf. Für uns alle stand fest: Es muss sich etwas ändern. So kam die Idee einer Spielgemeinschaft auf. Allerdings stellte sich für uns die Frage, mit welchem Verein wir diese gründen sollten. Seit dem Sommer 2016 sind wir nun als SG RoNowa ein Spielgemeinschaft mit dem FC Alemannia Groß- Rohrheim auf dem Großfeld. Zusätzlich zu der Spielgemeinschaft haben wir einen neuen Trainer bekommen, den Trainer der Rohrheimerinnen, Ralph Schmitt. Kurz darauf bekamen wir einen Co- Trainer, den ehemaligen Damentrainer der FC Boys, Stefan Rettig. Obwohl unsere ersten Testspiele eine Siegesserie waren, verloren wir die anfänglichen Punktspiele sehr zur Frustration aller. Trotzdem wurden wir immer mehr ein Team, holten einen Rückstand von 3:0 auf und konnten das alte Jahr mit acht ungeschlagenen Spielen infolge abschließen. Diese erfolgreiche Saison unserer SG feierten wir gebührlich alle zusammen an unserer Weihnachtsfeier am 09.12.16, die bis in die Morgenstunden ging.
Da wir dieses Jahr an die Siegesserie der letzten Spiele anknüpfen wollen, beginnen wir bereits nächste Woche mit unserer Vorbereitung. Durch neue Spielerinnen und alte aus dem Ausland zurückkehrende hoffen wir, dass wir gestärkt und als Team wachsend die Saison erfolgreich beenden. Und dann geht es für uns auch im Sommer wieder als SG RoNowa in einer neuen Runde an den Start.
Wir trainieren montags in Groß- Rohrheim und mittwochs in Wattenheim und freuen uns immer über neue Gesichter!
Karate:
Karate = Waffenloser Kampfsport aus Japan, gelehrt werden Schlag-, Stoß-, Tritt- und Blocktechniken sowie Fußfegetechniken und einige Hebel und Würfe - Existenz seit 2006 aus der damals KSG - heute ca 30 Aktive von 10 bis 50 Jahren - Allgemeine Inhalte: Verbesserung geistiger und körperlicher Leistungsfähigkeit, Lernen von Karate Techniken, Vorbereitung auf Wettkämpfe und Gürtelprüfungen, spielerische Verbesserung von sportlich-motorischen Fertigkeiten - regelmäßige Teilnahme an Prüfungen, Wettkämpfen und Lehrgängen - Karate wird bei uns betrieben als: Klassisches Shotokan Karate mit den 3 fundamentalen Säulen Kihon, Kata und Kumite; Selbstbehauptung und Selbstverteidigung (auch speziell für Frauen); Als Gesundheitstraining für jegliche Altersgruppen - jeder ist zum Probetraining eingeladen!
Übungsleiter: Kristian Pöhlau; C-Trainer, Jugend- und Fitnesstrainer
Abteilungsleiter – Karate, 1. Kyu Shotokan Karate
Tischtennis:
Aufstieg in die Kreisklasse, 8. Platz in der Vorrunde erreicht, Klassenerhalt ist möglich, 2 neue TT Mitglieder wurden hinzugewonnen
Investitionen: 1 Wagen für die TT Absperrungen
Ziele: Aktivierung von 1 – 2 Spieler um eine 2. Mannschaft zu melden
Zur Zeit sind wir 12 aktive und 13 passive Mitglieder im Alter von 30 -70 Jahren.
Trainingszeiten: Dienstag und Donnerstag von 18:00 - 22:00 Uhr.
Gymnastik / Sitz und Rückengymnastik:
Montagsgymnastik zur Zeit ca. 15 Aktive.Die Übungsstunden müssen zur Zeit wegen Krankheit der Übungsleiterin leider ausfallen. Gruppe wurde darüber informiert dass sie momentan auf andere Kurse/Übungsstunden ausweichen sollen. Mittwochsgymnastik hat am 11.1.17 wieder mit dem Training begonnen. Haben auch ca. 15 Aktive treffen uns mittwochs 19.30-21 Uhr. In den Ferien oder Zeiten in denen die Halle geschlossen ist,trifft sich die Gruppe auch zu anderen sportlichen Aktivitäten z.B. Walken oder Rad fahren
Zumba
Am 16.Januar 2016 hat von der SG NoWa das 1. Von 4 Probetrainings für Zumba stattgefunden. Beim 1. Probetermin kamen 26 Personen.
Durch das große Interesse wurde die Abteilung Zumba am 13.02.2016 offiziell gegründet.Das Training findet jeden Samstag von 10.30-11.30Uhr in der Sporthalle Wattenheim statt. Die Übungsleiterin Daniela Schwinn aus Biblis ist Zumba Instructor und ausgebildete Masala Bhangra Trainerin und hat die Groupfitness C-Lizenz.
Derzeit sind 43 angemeldete Teilnehmer in der Altersgruppe von 12 bis 70 Jahre im Verein. Zu den Trainigseinheiten erscheinen regelmäßig 15-20 Teilnehmer.
Zumba ist ein abwechslungsreiches Ganzkörpertraining mit lateinamerikanischen Rythmen sowie aktueller Musik und indischen Klängen zu denen Bollywood, Flamenco, Tango. Das Highlight war das Training im freien während den Sommerferien. Wir freuen uns auf weitere tolle Trainigseinheiten mit viel Spaß und auch neue Teilnehmer. Interessenten stehen wie in allen Bereichen des Vereins bis zu 4 kostenfreie Probetrainings zur Verfügung.
Move4relax
Wir hatten 17 Teilnehmer. Davon waren +/- 10 TN pro Abend anwesend.
Wir haben mind. eine Neuanmeldung in 2016.
Das Training wird durch die TN mitgestaltet. Das heißt, ich gehe auf gesundheitliche Probleme ein und gestalte die Trainings entsprechend.
Es gab dieses Jahr einige positive Rückmeldungen, dass die gesundheitlichen Einschränkungen ganz weg waren bzw. sich sehr verbesserten.
Einige TN haben sich bei mir, zwecks Probetraining, gemeldet. Diese werden 2017 kommen.
evtl. sind das ebenfalls potentielle Neumitglieder.
Im Sommer 2016 habe ich beim HTV folgende Lizenzen des DODB erworben.
Ich plane für 2017 weitere Kurse zu besuchen.
Mein Fokus liegt auf dem Erwerb des Gesundheit Pluspunktes.
Hier muss ich jedoch noch einige Eckdaten in Erfahrung bringen
Ich habe folgende Trainingsgeräte gekauft, welche ich mitbringe und auch im Kurs anwende:
Schlingentrainer: Schlingentraining ist der ultimative Guide zu Ihrem Ganzkörpertraining. Es bietet funktionelle Fitness im höchsten Maße: Agilität, Kraft und Balance.
Slidepads + entsprechende Gleitunterlagen: Für ein effektives Training der Rumpfmuskulatur
Fitness Tube: Für ein gezieltes Oberkörper-Training
Widerstandstrainer: Für ein gezieltes Bein-Training und eine verbesserte Koordination
Balance-Board und Balance-Kissen: Effektives Training von Gleichgewicht und Koordination als auch Ganzkörpertraining.
Wir verwenden ebenfalls:
Step-Boards; Faszienrollen, Swingstick; Stühle; Pezzibälle, Therabänder und was die Halle sonst noch hergibt.
2017 werde ich die Trainingsstunden entsprechend konzipieren, so dass o. g. Geräte zur Anwendung kommen.
Eltern-Kind-Turnen
Mittwoch 15 Uhr Turnhalle Nordheim ; Trainerin: Manuela Hermann
Im Moment turnen 5-8 Kinder im Alter 1 2/2 – 4 Jahren. Das Motto ist Spiel, Spaß und Bewegung. Es werden gemeinsam Lieder gesungen und Fingerspiele gemacht. Die Kinder sollen die Turnhalle sowie die Geräte kennenlernen, dies passiert durch wöchentlich wechselnde Aufbauten. Da beim Eltern-Kind-Turnen der Spaß im Vordergrund steht darf zum Schluss eine Fahrt mit dem Mattenwagen nicht fehlen. Mitturner und Interessierte sind jederzeit herzlich Willkommen.
Kinderturnen ab 3 Jahre
Wir haben für dieses Jahr geplant an weiteren Freundschafs-Wettkämpfen teil zu nehmen.so wie wir es 2016 bereits in Rimbach erfolgreich getan haben.
Durch die bekannt Gabe in der Zeitung haben wir auch viel Resonanz darauf bekommen und es haben sich mittlerweile auch neue Turn Kinder eingefunden, worüber wir uns auch sehr freuen. Übungsleiterin - Stephanie Röllich
Dienstags in der Turnhalle in Nordheim
15:00 – 16:00 Uhr Turnen für Kids ab 3 – 5 Jahre
16:00 – 17:00 Uhr Turnen für Kids ab 6 – 9 Jahre
17:00 – 18:00 Uhr Turnen für Kids ab 10 Jahre
Während den Turnstunden werden die Kinder entsprechend ihres Alters unterrichtet. Hierbei werden die sportlichen Übungen in der Regel durch entsprechende Spiele, Tanzen, Geräte- und Bodenturnen abgedeckt.
Aber auch gemeinsames Singen soll das Gefühl, gemeinsam in der Gruppe erfolgreich zu sein, stärken.
Theater
Die Theatergruppe besteht aus 11 Schauspieler. Dazu kommen noch Trainer und Souffleure. Die 6 bisherigen Theaterstücke waren ausschließlich sehr gut besucht. Die Zuschauer gaben uns ein gutes Echo. Die Bewirtung der Aufführungen 2016 wurde von der Gymnastik und Zumba Abteilung durchgeführt. Vielen Dank hierfür. Auch für 2017 ist die Aufführung einer Komödie an 4 Abenden im Oktober geplant.
Herzsport:
Die Teilnehmerzahl der Gruppe ist groß (wird beschränkt durch die Krankenkasse).
Volleyball
Wir haben bei den Volleyballern eine stabile Teilnehmeranzahl und ab dem neuen Jahr einen weiblichen Zugang! Trainingsstunden können somit immer abgehalten werden und fallen nicht aus!
Denn Weihnachtsmarkt haben wir erfolgreich absolviert und eine nicht unerhebliche Summe erwirtschaftet, die dem Hauptverein zu Gute kommt!
Ziele des Vereins für 2017:
Generell:
Gemeinsam unseren Verein liebens- und lebenswert erhalten und weiter zu gestalten und zu entwickeln. Das dies auch so gelebt wird sieht man an den Berichten der Abteilungen, diese sind über das ganze Jahr aktiv.
Entwickeln von Leitlinien für den Verein Sportgemeinschaft Nordheim Wattenheim, Für was stehen wir
Finden eines 2. Vorsitzenden
Motto: „Spaß am Sport“
Allen Sportbegeisterten die Gelegenheit zu bieten sich bei unserem Verein zu engagieren und Sport zu treiben, egal welchen Alters
Spezielle Projekte:
1. Platzsituation – Hartplätze Nordheim/Wattenheim, Ziel ist es für die Wintermonate ausreichende Trainingsmöglichkeiten der Jugend und der Senioren zu bieten um den Kunstrasenplatz in Biblis zu entlasten
a. Hartplatz Nordheim: Einsähen als Rasenplatz – Plan: Start März 2017
b. Hartplatz Wattenheim: Einsähen als Rasenplatz – Plan: Start März 2017
2. Hallenrenovierung Sportheim Wattenheim
a. Vorbereitungen laufen, Innenanstrich; Sperrung der Halle für 1 Woche komplett, Zeitpunkt wird noch definiert und Zeitnah kommuniziert
i. Sporthalle Wattenheim
ii. Sportheim Wattenheim
Joachim Bormuth
1. Vorsitzender
Ein bewegendes Jahr 2015 liegt hinter uns. Mit der Fusion aus 2 Vereinen, dem FC Boys Wattenheim und der KSG Nordheim, wurde die Sportgemeinschaft Nordheim Wattenheim 1948 e.V. gestaltet.
Aus der Geschichte beider Vereine war diese Fusion absehbar. Mit den Fußballabteilungen im Seniorenbereich sowie auch der Jugend, arbeiteten beide Vereine schon lange Jahre sehr erfolgreich zusammen. Auch bei den Hallensportlern wurden die Grenzen zwischen Wattenheim und Nordheim schon lange überschritten. Somit wurden durch die Mitgliederversammlungen Anfang 2015 beider Vereine, der Grundstein für die Fusion „light“ gelegt. Bei dieser Fusionsform musste leider der Verein FC Boys Wattenheim, der dieses Jahr sein 30 jähriges Vereinsbestimmen begeht, aufgelöst werden und dieser Verein wurde in die KSG Nordheim integriert. Der zweite Schritt war nun die Neue Namensgebung in die Sportgemeinschaft Nordheim Wattenheim 1948 e.V.. Damit ist ein Verein mit ca. 750 Mitgliedern entstanden und alle Mitglieder haben nun die Möglichkeit das Gesamtangebot des neuen Vereins zu nutzen.
Diese Fusion ist jetzt soweit abgeschlossen und die Zustimmung des Registergerichts erfolgt. Auch haben die einzelnen Landesssportverbände ihre Zustimmung bereits erteilt oder werden es in Zukunft noch tun.
D.h. alle Sportler die aktiv an einer Runde teilnehmen, werden mit der Runde 2016/2017 mit dem neuen Namen Sportgemeinschaft Nordheim/Wattenheim 1948 e.V. spielen.
Jedoch nicht nur diese, alle anderen Sportler beider Vereine sind nun unter einem Dach vereint und alle spielen, trainieren und betreiben ihren Sport unter dem neuen Namen.
Wir hoffen und ich spreche hier im Namen des Gesamtvorstandes der (Kurzform) SG NoWa, dass sich die ganzen Anstrengungen gelohnt haben und viele Früchte in der Zukunft tragen werden.
Für die Zukunft wünsche ich allen Vereinsmitgliedern, Gästen, Sponsoren, Gönner und Aktiven einen guten Start in das neue Jahr.
Viel Erfolg und Gesundheit für alle Aktivitäten.
Ihr 1. Vorsitzender und der gesamte Vorstand der SG NoWa!
Joachim Bormuth
„Wir sind absolut konkurrenzfähig“
nordheim/wattenheim. Bei der SG Nordheim/Wattenheim fiebert man der A-Liga-Saison entgegen. Nachdem die Spielgemeinschaft in den vergangenen beiden Spielzeiten hinter den eigenen Erwartungen blieb und zuletzt den Klassenerhalt erst in der Relegation sicherstellten konnte, hofft SG NoWa-Coach Hamdija Catic diesmal auf eine etwas weniger dramatische Runde. "Die letzten beiden Jahre waren für unsere Mannschaft nicht gerade einfach, wenn auch lehrreich. Woche für Woche sind wichtige Spieler ausgefallen, fast an jedem Spieltag musste deshalb die Mannschaft umgestellt werden. Ich hoffe, dass es in der neuen Runde besser läuft und unser Kader diesmal vom Verletzungspech etwas verschont bleiben. Wenn das gelingt, hat unser Team sicherlich das Potenzial für einen einstelligen Tabellenplatz. Auf jeden Fall wollen wir diesmal nicht in den Abstiegskampf gezogen werden", sagt Catic.Personell setzt die Spielgemeinschaft auf Kontinuität. Catic musste im Sommer keinen Spieler abgeben und konnte mit Mirko Kreiling (SG Riedrode) und Kevin Sauer (SG Einhausen) zwei Neuzugänge begrüßen. Zudem bekamen mit Joshua Rettig, Justin Keller und Sören Kress drei A-Jugendspieler einen Platz in der ersten Mannschaft. Catic ist von der Qualität seiner Truppe überzeugt: "Ich denke, dass meine Mannschaft in der A-Liga absolut konkurrenzfähig ist, dass hat man ja auch in der vergangenen Saison gesehen. Als die ganzen Verletzten wieder zurückgekommen sind, wurden wir immer besser. Unser Hauptproblem war einfach die große Zahl der Ausfälle. Wenn Woche für Woche acht bis zehn Spieler fehlen, gehen die Alternativen schnell aus. Um so etwas zu vermeiden, braucht man auch etwas Glück." Mit der Saisonvorbereitung ist der Übungsleiter der SG NoWa zufrieden, auch wenn seine Mannschaft in der ersten Pokalrunde ausgeschieden ist und man im letzten Testspiel gegen Kreisoberligist Alemannia Groß-Rohrheim eine 1:6-Auswärtsklatsche kassierte. "Diese Niederlage darf man nicht überbewerten. Wir hatten einige Ausfälle durch Urlauber, dazu mussten wir schon in den ersten 20 Minuten drei Spieler auswechseln."
Zugänge: Nico Kreiling (SG Riedrode), Kevin Sauer (SG Einhausen), Joshua Rettig, Justin Keller, Sören Kress (alle A-Jugend).
Abgänge: keine.
Kader: Tor: Pascal Metz, Dominik Schneider, Christian Schneider, Jens Stark, Christoph Schön, Kevin Sauer, Phillip Avemarie, Jonathan Bedford, Marius Barth, Nils Döhren, Fabian Fenzel, Thomas Heß, Mirko Kreiling, Justin Keller, Sascha Künzig, Jonas Pixberg, Pascale Möbius, Joschoua Rettig, Daniel Theiss, Fabian Torger.
Trainer: Hamdija Catic (8. Saison).
Ziel: sicherer Mittelfeldplatz.
Favoriten ETB und Anatolia Im Vergleich zu den A-Liga-Rivalen sieht Catic die Blau-Weißen aber auf Augenhöhe - wenn es der Truppe gelingt, ihre Fähigkeiten konstant auf den Platz zu bringen: "Ich rechne erneut mit einer sehr ausgeglichenen Liga, in der jeder jeden schlagen kann. Zu den Anwärtern auf die ganz vorderen Tabellenplätze muss man sicherlich die Bürstädter Eintracht zählen, die sich sehr gut verstärkt haben. Auch die Birkenauer Anatolia hat viele neue, teilweise unbekannte Spieler im Aufgebot und sollte nicht unterschätzt werden." rago
© Südhessen Morgen, Mittwoch, 12.08.2015
Hallo liebe No/Wa - Gemeinde,
nach fast drei Jahren beende ich meine Trainertätigkeit bei der 1b!
Vielen Dank an alle die mich unterstützt haben Spielausschuß, Vorstand, Zuschauer ...!
Vor allem Danke an die Mannschaft!
„ES WAR NE GEILE ZEIT“
Meinen Nachfolgern JONAS EMBACH und TOBIAS THEISS wünsche ich alles Gute und viel Erfolg
für die nächste Saison!
Wir sehen uns nach wie vor, denn
„NIEMALS GEHT MAN SO GANZ,
IRGENDWAS VON MIR BLEIBT HIER"
Gruß
Peter Schneider
Gründung des JFV BiNoWa 2014
aus den Vereinen des FV Biblis 1919, KSG Nordheim und FC Boys Wattenheim,
fand am Freitag den 28.3.2014 im Saal des Deutschen Haus in Biblis statt.
Zahlreiche Interessenten waren anwesend, um den Auftritt des JFV BiNoWa zu
verfolgen und auch Gründungsmitglied zu werden.
Seit ein paar Monaten schon waren die Jugendabteilungen der Vereine tätig, die Rahmenbedingungen zur neuen Vereinsgründung zu schaffen.
Mehrere Sitzungen sind erfolgt, sodass nun der Jugendförderverein BiNoWa 2014 gegründet werden konnte.
Der JFV ist ein eigenständiger Verein, mit einem gewählten Vorstand und eigenen Mitgliedern.
Für den Jugendfußballer ändert sich nichts, er ist weiterhin Mitglied bei seinem Stammverein. Der Jugendförderverein sogt für die Betreuung, Training und Ausstattung der jeweils durch den JFV beim hessischen Fußballverband gemeldeten Juniorinnen- und Juniorenmannschaften in den Altersgruppen U5 bis U19. Die Jugendabteilung der Vereine in den genannten Altersklassen besteht unverändert fort. Es wird lediglich der Spielbetrieb unter den Voraussetzungen der Jugendordnung de Hessischen Fußballverbandes auf den Juniorenförderverein übertragen.
Auch die Qualität der Jugendarbeit im sportlichen, insbesondere fußballerischen Bereich soll erhöht werden.
Der Jugendförderverein begleitet den Jugendlichen bis zu dessen Eintritt in die Seniorenmannschaft seines Stammvereins. In dieser Zeit wollen wir mit konzeptioneller Trainingsarbeit, die Jugendlichen altersgerecht in allen fußballerischen Bereichen, aber auch in ihrer Persönlichkeitsentwicklung fördern.
Von der JSG zum JFV BiNoWa
Seit der Saison 2010/2011 gibt es die Jugendspielgemeinschaft Biblis/Nordheim/Wattenheim, kurz JSG BiNoWa.
Vor dieser Zeit versuchten beide Jugendabteilungen alleine zurechtzukommen, mit dem Ergebnis das keiner alle Jugendmannschaften besetzen konnte und vieles Stückwerk blieb.
Ab 2010 arbeitet man Hand in Hand und stellt erfreut fest, wie schnell sich die Jugendliche als Einheit betrachten und wie gut die Vorstände, Trainer und Eltern harmonieren.
Das Spielniveau der einzelnen Teams verbessert sich zusehends und erste Erfolge stellen sich ein. Die Spielerzahl nimmt ständig zu und so kann man nicht nur alle Altersklassen besetzen, sondern ist erstmals in der Lage in einer Altersstufe zwei Mannschaften zu melden ( C-Jugend ).
Genau dieses darf man als JSG normalerweise nicht, denn eine JSG ist laut Statuten eine Notgemeinschaft, die dann gebildet werden kann, wenn die beteiligten Vereine kein eigenes Jugendteam stellen können.
Der Fußballkreis Bergstraße gab uns im Sommer die Empfehlung für die nächste Saison einen JFV ( Jugendförderverein ) zu gründen, da unsere JSG in der jetzigen Form nicht bestehen bleiben darf.
Seit ein paar Monaten sind die Jugendabteilungen der Vereine nun daran die Rahmenbedingungen zur neuen Vereinsgründung zu schaffen. Schon mehrere Sitzungen sind erfolgt und man ist zuversichtlich, das bis spätestens März 2014 der Jugendförderverein BiNoWa gegeründet werden kann.
Der JFV ist ein eigenständiger Verein, mit einem gewählten Vorstand und eigenen Mitgliedern. Für den Jugendfußballer ändert sich nichts, er ist weiterhin Mitglied bei seinem Stammverein. Der JFV BiNoWa begleitet den Jugendlichen ab der D-Jugend bis zu dessen Eintritt in die Seniorenmannschaft seines Stammvereins. In dieser Zeit wollen wir mit konzeptioneller Trainingsarbeit, die Jugendlichen altersgerecht in allen fußballerischen Bereichen, aber auch in ihrer Persönlichkeitsentwicklung fördern. 2013